Vita . Conny Braun . persönlich | weltlich | öffentlich
Conny Braun
persönlich
Hier erzähle ich Dir meine persönliche Geschichte, wie sich Einzelteile zusammengefügt haben zu eine Ganzen.
Wie ich meine Berufung lebe.
öffentlich
Übersicht meiner Ausstellungen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen nach Jahreszahlen geordnet.
weltlich
Schulbildung, Stipendien und Förderpreise, Berufstätigkeit
Conny Braun, geboren 1967
freischaffende Künstlerin von München nach Mörsdorf
Ich male seit ich 5 Jahre alt bin. Nichts war vor mir sicher. Keine Tapete, keine Hauswand. Sobald ich Farbe in die Hand bekam, legte ich los. Die schönsten Geschenke waren für mich Malbücher und Buntstifte. Seit dieser Zeit hat mich die Farbe und das Malen durch mein Leben begleitet. Ich verließ das Gymnasium und machte das Fachabitur für Gestaltung. Von dort aus ging es nach Stuttgart, dann nach Hamburg für ein Designstudium. Das Studium in Hamburg war sehr frei, die ersten Semester ging es nur um Zeichnen und Malen.
Dort lerne ich: MALEN LERNEN HEISST SEHEN LERNEN
Und so habe ich das SEHEN gelernt. Durch die Beschäftigung mit dem Malen beginnt man, die Dinge anders zu sehen, hinter die Dinge zu schauen, das Wesen darin zu entdecken, um es ausdrücken zu können. Um die Seele des Dinges zeigen zu können. Um aus dem Gemalten etwas Lebendiges zu machen.
Dabei hilft mir natürlich sehr, dass ich seit meiner Kindheit feinstoffliche Schwingungen wahrnehmen kann, dass ich sozusagen durch die Dinge hindurchschauen kann. Mein Blick bleibt nicht an der Oberfläche haften, er durchdringt die Materie, um ES als Ganzes zu erfassen. Diese Art der Wahrnehmung hat mich ganz natürlich auf den Weg der Bewusstwerdung geführt. Denn durch diese Art des Sehens habe ich nicht nur die schönen Energien gesehen, sondern auch diese, die mir Angst gemacht haben. So begann ich, nach Hilfe zu suchen, nach Werkzeugen, mit diesen Wahrnehmungen umzugehen. Das war der Grund, weshalb ich schon im Alter von 18 Jahren die ersten Seminare besucht habe. Seitdem habe ich viele Stationen durchlaufen, mein Weg hat mich bis nach Hawaii gebracht. In all diesen Seminaren habe ich Bausteine gesammelt, so manches Wissen bekommen. Aber die wahre Essenz bekomme ich beim Malen.
Das Malen ist für mich ein Medium geworden. Beim Malen komme ich in Schwingungen, die mir Zugang zu einem tiefen Inneren Wissen gewähren, zu meiner Inneren Wahrheit.
Und so haben sich die beiden Wege, die in meinen früheren Jahren parallel nebeneinander hergelaufen sind zu einem Weg vereinigt – das Malen und die Bewusstseinsentwicklung. Sie haben sich verbunden zu KUNST UND ENERGIE.
In allem, was ich selbst für mich mache und was ich in meiner Arbeit für meine Mitmenschen anbiete, geht es um das Wahrnehmen, um das Spüren, um das Sehen, um Bilder und das Arbeiten mit Farben. Im Innen wie im Außen. So arbeite ich mit äußeren Farben im Ausdruck und mit feinstofflichen Farben für die Veränderung von Schwingungen. Es geht um das Innere und das Äußere Sehen-meint das Erkennen im Außen und das Visualisieren im Inneren, alte Bilder zu verabschieden und neue Bilder zu erschaffen. Das Ziel ist, das Innere und das Äußere in ein Gleichgewicht zu bringen, den Verstand und das Gefühl in ein Gleichgewicht zu bringen, das Weltliche und das Geistige in ein Gleichgewicht zu bringen, es in die Liebe zu bringen. Und diese Liebe zu leben. Vom WERDEN zum SEIN zu kommen. Im SEIN zu SEIN.
Conny Braun, geboren 1967
freischaffende Künstlerin von München nach Mörsdorf
Ich male seit ich 5 Jahre alt bin. Nichts war vor mir sicher. Keine Tapete, keine Hauswand. Sobald ich Farbe in die Hand bekam, legte ich los. Die schönsten Geschenke waren für mich Malbücher und Buntstifte. Seit dieser Zeit hat mich die Farbe und das Malen durch mein Leben begleitet. Ich verließ das Gymnasium und machte das Fachabitur für Gestaltung. Von dort aus ging es nach Stuttgart, dann nach Hamburg für ein Designstudium. Das Studium in Hamburg war sehr frei, die ersten Semester ging es nur um Zeichnen und Malen.
Dort lerne ich: MALEN LERNEN HEISST SEHEN LERNEN
Und so habe ich das SEHEN gelernt. Durch die Beschäftigung mit dem Malen beginnt man, die Dinge anders zu sehen, hinter die Dinge zu schauen, das Wesen darin zu entdecken, um es ausdrücken zu können. Um die Seele des Dinges zeigen zu können. Um aus dem Gemalten etwas Lebendiges zu machen.
Dabei hilft mir natürlich sehr, dass ich seit meiner Kindheit feinstoffliche Schwingungen wahrnehmen kann, dass ich sozusagen durch die Dinge hindurchschauen kann. Mein Blick bleibt nicht an der Oberfläche haften, er durchdringt die Materie, um ES als Ganzes zu erfassen. Diese Art der Wahrnehmung hat mich ganz natürlich auf den Weg der Bewusstwerdung geführt. Denn durch diese Art des Sehens habe ich nicht nur die schönen Energien gesehen, sondern auch diese, die mir Angst gemacht haben. So begann ich, nach Hilfe zu suchen, nach Werkzeugen, mit diesen Wahrnehmungen umzugehen. Das war der Grund, weshalb ich schon im Alter von 18 Jahren die ersten Seminare besucht habe. Seitdem habe ich viele Stationen durchlaufen, mein Weg hat mich bis nach Hawaii gebracht. In all diesen Seminaren habe ich Bausteine gesammelt, so manches Wissen bekommen. Aber die wahre Essenz bekomme ich beim Malen.
Das Malen ist für mich ein Medium geworden. Beim Malen komme ich in Schwingungen, die mir Zugang zu einem tiefen Inneren Wissen gewähren, zu meiner Inneren Wahrheit.
Und so haben sich die beiden Wege, die in meinen früheren Jahren parallel nebeneinander hergelaufen sind zu einem Weg vereinigt – das Malen und die Bewusstseinsentwicklung. Sie haben sich verbunden zu KUNST UND ENERGIE.
In allem, was ich selbst für mich mache und was ich in meiner Arbeit für meine Mitmenschen anbiete, geht es um das Wahrnehmen, um das Spüren, um das Sehen, um Bilder und das Arbeiten mit Farben. Im Innen wie im Außen. So arbeite ich mit äußeren Farben im Ausdruck und mit feinstofflichen Farben für die Veränderung von Schwingungen. Es geht um das Innere und das Äußere Sehen-meint das Erkennen im Außen und das Visualisieren im Inneren, alte Bilder zu verabschieden und neue Bilder zu erschaffen. Das Ziel ist, das Innere und das Äußere in ein Gleichgewicht zu bringen, den Verstand und das Gefühl in ein Gleichgewicht zu bringen, das Weltliche und das Geistige in ein Gleichgewicht zu bringen, es in die Liebe zu bringen. Und diese Liebe zu leben. Vom WERDEN zum SEIN zu kommen. Im SEIN zu SEIN.